„Wenn Kinder und Jugendliche Sorgen haben und machen“


In keiner Lebensphase verändert sich der Mensch so sehr wie in Kindheit und Jugend. Für Eltern und Bezugspersonen ist es während dieser Zeit nicht immer einfach, bei Kindern und Jugendlichen entwicklungsbedingte Krisen und individuelle Eigenheiten von psychischen Erkrankungen zu unterscheiden. Es ist dann sinnvoll professionelle Hilfe aufzusuchen, wenn Sie Ängste, Bedrückung, aggressives Verhalten oder Rückzugstendenzen beobachten oder wenn Konflikte dauerhaft anhalten und körperliche Beschwerden zunehmen-

Sowohl anhaltende innere Zweifel, Ängste und Rückzugstendenzen, die vom Kind oder Jugendlichen nicht mehr bewältigt werden können, wie auch Reaktionen auf herausfordernde Entwicklungsbedingungen (Übergänge von Kindergarten in Schule, von Schule in das Berufsleben oder Studium, Trennung von der Familie, Krankheit, seelische Erkrankungen oder Verlust von Bezugspersonen, Unfälle, traumatische Lebensumstände, soziale Ausgrenzung) können zu einem in vielfältiger Weise auffälligem Erscheinungsbild führen.

In solchen Fällen sollten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten um Rat und vertiefte Abklärung aufgesucht werden.





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Hinweis:

Die Abklärung der Notwendigkeit einer Behandlung erfolgt in einem ersten Vorgespräch und eventuell vereinbarten weiteren Probeterminen. Jugendliche ab 16 Jahren können sich auch ohne die Begleitung der Eltern direkt an einen Therapeuten/in wenden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gesetzlichen Krankenkassen und den meisten Privatkassen übernommen.